Die Geschichte des Films umfasst wichtige Meilensteine wie den ersten Tonfilm und den ersten Farbfilm. Filme bieten eine Vielzahl von Lernmöglichkeiten, die von der Kreativitätsförderung bis hin zur Vermittlung von Wissen reichen. Einige wichtige filmische Begriffe, die man kennen sollte, um Filme besser zu verstehen, sind:

  • Erster Tonfilm: Der erste Tonfilm war „The Jazz Singer“ aus dem Jahr 1927, der die Filmindustrie revolutionierte und den Weg für die Entwicklung des Tonfilms ebnete.
  • Erster Farbfilm: Der erste Farbfilm war „Becky Sharp“ aus dem Jahr 1935, der die Technicolor-Technologie verwendete, um Farbe in Filme zu bringen.
  • Abspann: Der Abspann ist der Teil am Ende eines Films, der die Namen der Schauspieler, Regisseure und anderer Beteiligter auflistet.
  • 5-Shot-Methode: Die 5-Shot-Methode ist eine Filmtechnik, bei der fünf verschiedene Kameraeinstellungen verwendet werden, um eine Szene zu filmen.
  • Intro: Das Intro ist der Teil am Anfang eines Films, der den Zuschauer auf den Film einstimmt und ihm einen Vorgeschmack auf die Handlung gibt.
  • Schnitt: Der Schnitt ist die Technik, bei der verschiedene Szenen oder Einstellungen miteinander verbunden werden, um eine Geschichte zu erzählen.
  • Achsensprung: Ein Achsensprung ist ein Schnitt, bei dem die Kameraachse geändert wird, was dazu führen kann, dass die räumliche Orientierung des Zuschauers gestört wird.
  • Einstellungsgröße: Die Einstellungsgröße bezieht sich auf den Bildausschnitt einer Szene und kann von einer Totalen bis hin zu einer Nahaufnahme reichen.